
Wem gehört mein Dorf? | Sonntag, 2. Juli
Dokumentafilm von Christoph Eder | TENNE
Dokumentafilm von Christoph Eder | TENNE
Dokumentarfilm von Wim Weppelmann | GARTENSAAL
Dokumentarfilm von Marco Bechis | GARTENSAAL
Dokumentarfilm von Pia Hellenthal | TENNE
Wie wollen wir (gemeinsam) Film erleben? Workshop zum 75. Geburtstag des filmclub münster am 23. & 24. Juni im Westfälischen Kunstverein
— filmclub-Tag im Westfälischen Kunstverein — Vor 75 Jahren war dies der erste Film, der im filmclub münster gezeigt wurde: Charlie Chaplins Stummfilm-Klassiker von 1925 mit dem legendären Brötchentanz und der Mahlzeit mit gekochtem Stiefel.
Look&Listen, präsentiert von Filmclub Münster, cuba-cultur und Norbert Nowotsch zeigt das filmische Porträt von 22 Jazz-Musikerinnen
Der filmclub münster zeigt in Gedenken an den großen deutschen Filmemacher Peter Lilienthal seine letzte Regiearbeit, produziert von der Filmwerkstatt Münster.
In der Jazzfilm-Reihe LOOK & LISTEN: Ebba Jahns schrille, bunte, berührende Video Collage, ein audio-visueller Dialog mit Musiker*innen der internationalen Improvisationsszene. In Anwesenheit der Regisseurin
Wiederaufnahme der Jazz-Film-Reihe LOOK & LISTEN mit zwei Dokumentationen in der Welturaufführung – zwei Jazz-Filme über die Faszination der Improvisation.
In Anwesenheit der Filmemacher Winfried Bettmer und Edmund Bolger
Am Kurzfilmtag, dem 21. Dezember, sind eine Reihe von Kurzfilmen zu sehen, die im Rahmen des Projekts HUMAN/NATURE entstanden sind und sich mit dem Spannungsverhältnis von Mensch und Natur auseinandersetzen.
Seit 25 Jahren im Advent im filmclub münster: Ulrich Schamonis Münster-Weihnachts-Kultfilm!
Basierend auf dem Buch “Der Krieg hat kein weibliches Gesicht” der Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch, erzählt der Film von den Traumata des Krieges und ihrem Nachleben in zwischenmenschlichen Beziehungen.
Für seinen Dokumentarfilm Familienbande durchquert der russisch-ukrainische Regisseur Vitali Manski nach der Maidan-Revolution 2014 die Ukraine. Im Spiegel seiner eigenen großen Familie erforscht er die Hintergründe der russischen Okkupation.
Vorstellung in Anwesenheit des Regisseurs!
Laurence und seine Freundin Fred lieben sich bedingungslos. Bis Laurence sich eingestehen muss, dass er sich im falschen Körper gefangen fühlt und lieber als Frau leben möchte.
Alles andere als idyllisch ist das Landleben für eine junge Frau in Sabrina Sarabis Verfilmung des Buches von Alina Herbing – anschl. Gespräch mit Regisseurin und Autorin
Michael Glawogger porträtiert Menschen in den Elendsvierteln der vier Mega-Metropolen New York City, Moskau, Mexiko-Stadt und Mumbai.
Markus ist hin- und hergerissen zwischen der Liebe zu seinen pflegebedürftigen Omas in der brandenburgischen Provinz und seiner queeren Wahlfamilie in Berlin.