PARAIKA – experimentelle Kurzfilme aus Finnland | 15. April
Künstler:innen des finnischen Künstlerkollektivs Paraika stellen persönlich eine Auswahl ihrer Kurzfilme vor – in Kooperation mit der Kunstakademie Münster.
Künstler:innen des finnischen Künstlerkollektivs Paraika stellen persönlich eine Auswahl ihrer Kurzfilme vor – in Kooperation mit der Kunstakademie Münster.
– Ein behindertes Leben für Gerechtigkeit | Einfühlsames Portrait von Franz-Josef Sauer, Uraufführung der Doku von Hugo Schmidt
Schwarzhumorige Satire und kompromisslose Abrechnung mit dem Stalinismus … und ähnlichem Despotentum. Der Film konnte erst mit der beginnenden Perestroika 1987 gezeigt werden.
Dokumentation über das Massaker von Babyn Jar im September 1941 in seinem historischen Kontext; anschl. Gespräch mit Peter Römer/Villa ten Hompel
Der politische Umbruch in den frühen 1990er Jahren durchkreuzt die Pläne des jungen Filmemachers Jazis. Viesturs Kairišs Film war 2023 als lettischer Beitrag für die Oscars nominiert.
Fantastische Vampir-Liebesgeschichte als bissige Satire auf Russlands Machtelite – mit dem widerständigen Rap-Star Oxxxymoron und vom russischen Kulturministerium verboten.Der Film von Victor Ginzburg wurde in den USA produziert und darf in Russland bis heute nicht gezeigt werden. Der in Los Angeles lebende Regisseur stellt seinen Film persönlich im Schloßtheater vor.
Die 50jährige Etero steht vor der Entscheidung, ob sie eine Beziehung eingehen oder an ihrer Unabhängigkeit festhalten will – von Elene Naveriani, Georgien. Die Hauptdarstellerin Eka Chavleishvili wurde für den Europäischen Filmpreis nominiert. Hauptpreis beim Sarajevo Film Festival
ERÖFFNUNGSFILM! Nostalgischer Coming-of-Age Film aus der Ukraine, mitten im Umbruch der post-sowjetischen 1990er Jahre von Iryna Tsilyl. Im Anschluss an die Vorstellung Online-Filmgespräch mit Hauptdarsteller VladyslavBaliuk
Alternative Formen der Stadtentwicklung, Migration und Identität, Medien in Nordafrika
Eine unterhaltsame Reise in die verborgene Welt der Requisitenhäuser, die sich die Zeit nimmt, das Eigenleben der Dinge zu entdecken – in Anwesenheit von Susanne Weirich & Robert Bramkamp
CINEMA OST: Das Jakutische Kolonialdrama erzählt ein düsteres Kapitel der sibirischen Geschichte
Vorfilm KLONDIKE: Kurzdoku – Schilderung der Begegnung von russischen und ukrainischen Kindern im Offenen Ganztag an der Matthias-Claudius-Schule in Münster
CINEMA OST: Sensibles Familiendrama auf dem Hintergrund eines militärischen Konflikts
Im Rahmen von CINEMA OST: „Nation-Building-Prozess und Dekolonisierung im Spiegel des ukrainischen Films“
Der Film begleitet Hebammen bei der Arbeit und gibt einen intimen Einblick in die natürlichste Sache der Menschheit – Die Filmemacherin Leila Kühni ist anwesend.
Katya Bankowskys Dokumentarfilm über Frauenboxen – als Special zur Ausstellung „Leda Bourgogne – Mêlée“ im Westfälischen Kunstverein – in Kooperation mit LETsDOK
Nach einem authentischen Fall aus dem Jahr 1882 legt Georg Wilhelm Pabst in seinem ersten Nachkriegsfilm die Tradition des Antisemitismus bloß.
Humphrey Bogart begeistert in diesem spannungsgeladenen Drama nach dem Pulitzer-Preis gekrönten Roman von Herman Wouk.